Spezifische Anforderungen für die Bau- und Immobilienbranche
In der EU-Taxonomie werden die Anforderungen für nachhaltiges Wirtschaften festgelegt. Unternehmen können auf Basis der definierten Kriterien bewerten, welche Aktivitäten als nachhaltig identifiziertet werden können. Insbesondere in der Bau- und Immobilienbranche sind Betriebe dazu angehalten Nachhaltigkeit systematisch zu verankern.
Mit Hilfe der EU-Taxonomie können die Nachhaltigkeitsaspekte von Projekten besser beurteilt werden. Zudem kann die EU-Taxonomie dazu beitragen, dass Investitionen in nachhaltige Projekte ermöglicht werden. Eine konforme Nachweisführung ermöglicht es, dass relevante Projekte rasch identifiziert werden können.
Erfahren Sie, welche Anforderungen aus der EU-Taxonomie für Unternehmen - speziell in der Bau- und Immobilienbranche – bestehen und wie Sie diese mittels gezielten strategischen Entscheidungen und mit Hilfe von Digitalisierungsmaßnahmen effizient umsetzen können.
Überblick über die EU Taxonomie
Regulatorische Anforderungen
Technische Kriterien in der Bau- und Immobilienwirtschaft
Anforderungen an Unternehmen zur Umsetzung der EU-Taxonomie
Nachhaltigkeitsstrategie
Die Rolle der Digitalisierung
Wichtige Meilensteine und erste Schritte zur Umsetzung
EU-Taxonomie in der Praxis
keine
Teilnahmebestätigung
Die digitale Transformation der Bau- und Energiewirtschaft muss zu einer wesentlichen Steigerung der Ressourcen-, Energie- und Kosteneffizienz beitragen. Vor dem diesem Hintergrund ist Steffen Robbi Gründer und Geschäftsführer des Innovationslabors Digital Findet Stadt, Österreichs größter Plattform zur Digitalisierung der Bau- und Immobilienwirtschaft.
Der Wandel hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft wird durch die neuen Anforderungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung durch Vergleichbarkeit und Transparenz wesentlich beschleunigt. Klemens Marx ist Mitgründer und Geschäftsführer von VIRIDAD, welche mit ihrer digitalen Plattform zum Nachhaltigkeitsmanagement, Nachweisführung und Reporting in der EU-Taxonomie diesen Wandel unterstützt. Seit mehr als 10 Jahren befasst er sich mit unterschiedlichen Facetten der Nachhaltigkeit aus Sicht von Technologie, beispielsweise CCS und Energieeffizienzmaßnahmen in Gießereien, neuen Geschäftsmodellen wie Plattformgeschäftsmodelle oder Energiecontracting und organisatorischen Maßnahmen.
Mit den Schwerpunkten Immobilienprojekte und Baurecht, außergerichtliche Konfliktlösung, gerichtliche Prozessführung sowie Corporate und Wirtschaftsrecht ist Mag. Severin Plattner seit 2022 bei Heid und Partner Rechtsanwälte tätig.
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